Die Alb-Exkursion aus den Augen eines Schülers
Die diesjährige Alb-Exkursion fing damit an, dass wir uns alle morgens am Busbahnhof trafen und dann mit dem Bus nach Neidlingen fuhren. Von da aus liefen wir zu einer Kirche, was etwa 5 Minuten dauerte.
An der Kirche lernten wir dann unseren Guide für diesen und den nächsten Tag kennen, mit ihm zusammen machten wir dann eine Kennenlernrunde. Danach gingen wir hinter die Kirche und machten uns mit den Kompassen bekannt, mit denen wir dann danach eine Wanderung machten, wobei wir während der Wanderung einen Stopp bei einem Wasserfall einlegten und wir Jungs kurz badeten.
Nach der Pause liefen wir weiter zur Burgruine Reußenstein, wo wir auch übernachteten. Nach einer Pause auf dem Platz liefen wir dann zu einer Klippe, wo wir uns abseilten – einmal von einer ungefähr 13 Meter und einmal von einer ungefähr 15 Meter hohen Kante. Am Abend sammelten wir uns dann um ein Lagerfeuer und grillten unser Essen. In der Nacht versammelten wir uns um das Lagerfeuer und unterhielten uns.
Am Morgen aßen wir unser Frühstück und machten noch eine Teambuilding-Aufgabe und anschließend räumten wir den Platz auf und liefen zurück nach Neidlingen, wo wir nach kurzem Warten unsere Rückfahrt antraten.
Ich persönlich fand es eine coole Erfahrung, da man normalerweise nicht sehr viel mit seiner ganzen Klasse redet, sondern oft nur mit seinen Freunden. Es war daher eine sehr coole Erfahrung, vor allem mit der Klasse mal so einen Ausflug gemacht zu haben.
Text: Levian Kugel (9d)
Veröffentlicht: 31.07.2025